13.12.03

Saddam Hussein gefasst


Der ehemalige irakische Diktator Saddam Hussein wurde in einem Erdloch bei Tikrit aufgefunden und gefangen genommen.
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01.11.03

MyMeinung - eine weitere Meinungsplattform

Seit heute werden die weiten Welten des Webs durch eine weitere Meinungs- und Verbraucherplattform bereichert. Dieses junge Unternehmen hat sich den peinlich-denglischen Namen MyMeinung ausgesucht. Die Bereiche der Seite wurde in dem gleichen Style benannt, z.B. myHome, myProfile, myAnmeldung ... Aber diese Peinlichkeiten aus dem Bereich "denglisch" liegen zur Zeit leider ganz im Trend. Im Netz sind eine Menge Anbieter zu finden, die dem englischen Wort My ein deutsches Wort anhängen. Aber nicht nur im Netz ist dieses Denglisch Gang und Gebe. Naja, was soll die Aufregung, wo es doch so schön heißt: People with Macke sind voll happy! Obwohl der ostdeutsche Jugendliche wohl eher die Formulierung "Leute ohne Macke sind Kacke!" bevorzugt.
Ok, aber hier möchte ich nun über die neue Meinungsplattform MyMeinung schreiben, die nach einem Monat Testphase heute an den Start gegangen ist. Wir haben Ciao, Dooyooo (was ich nicht ausprobiert habe) und Yopi. Hier haben Verbraucher die Möglichkeit, für andere Verbraucher ihre Erfahrungen und Meinungen niederzuschreiben. Warum nun also noch eine Plattform? MyMeinung (=MyM) ist von der Art her und vom Aufbau genau wie Ciao und Yopi, nur, daß noch keine Inhalte vorhanden sind, und der Kategorienbaum weniger in Kinderschuhen als in Babysöckchen steckt. Das Angebot finanziert sich allein aus Bannerwerbung. Die Besonderheit von MyM ist, daß keine feste Vergütung versprochen wird, sondern eine Payrate.
Meinung schreiben 10P.
Meinung bewerten 5P.
Meinung sehr nützlich 10P.
Meinung nützlich 5P.
Meinung durchschnittl. 1P.
Meinung weniger, oder nicht nützlich 0P.
Ref.-Verdienst: 1.Ebene: 10% vom Ref.
2.Ebene: 5% vom Ref.
Diese Punkte werden am Monatsende in Geld umgerechnet, was ab einer Auszahlungsgrenze von 5,-€ angefordert und überwiesen werden kann. Pleite gehen kann der Anbieter bei diesem System nicht, aber ob er lange durchhält, ist noch eine andere Frage, denn Mym wird von lediglich 2 Leuten betrieben (im Impressum steht nur ein Name und interesanterweise keine Steuernummer).
Bei der Anmeldung werden folgende Daten abgefragt:
Name
Benutzername
Passwort
Adresse
Anschliessend erscheint eine zweite Seite mit vielen Fragen, die freiwillig ausgefüllt werden können. Ich habe diese Angaben verweigert.
Eine wichtige Sache ist, daß bislang der Logout-Button vergessen wurde. Von daher sollte man MyM nicht an Gemeinschaftsrechnern, z.B. Uni oder Arbeit, benutzen.
Obwohl ich eigentlich denke, daß die Welt nicht noch eine neue Verbrauchercommunity benötigt, finde ich es reizvoll, von Anfang an dabei zu sein und damit den Aufbau der Community mit zu beeinflussen und zu prägen.
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05.06.03

Schwarzes Ciao - eine Fanpage

Seit gestern ist eine neue Ciao-Fanseite online. Die Communty trägt den Namen Schwarzes Ciao, weil sie als Anlaufstelle für Gothics, Vampiristen, Metaller und andere Ciaoten, die sich zur Dunkelheit bekennen, dienen soll. Drei Ciao-User haben sich die Mühe gemacht, die Communtiy aufzubauen, weil sie immer wieder erfahren, aufgrund ihres Outfits und ihrer Lebensart ausgeschlossen und in Klischees gesteckt zu werden. Im Mittelpunkt der Community steht ein Forum, in dem sich die Kinder der Nacht austauschen können. Umfragen können die dunklen Gestalten dort auch durchführen.
Eine Idee, die gut gemeint, aber ebenso als Klickzirkel angesehen werden kann.
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17.04.03

Ein frohes Oster-...

...Wochenende wünsche ich meinen LeserInnen!
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15.03.03

Futterspendenbox

Ich spende gerne für Tiere, sonst wäre ich nicht Mitglied in einem Tierschutzverein. Auch Futterspenden empfinde ich generell als gute Idee. Aber bei dieser Box habe ich bedenken, weil man sich genauso gut etwas herausnehmen kann, wie hineingeben. Leider habe ich die Spendenboxen bisher - bis auf eine Ausnahme - nur unbeaufsichtigt gesehen.
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09.01.03

Dumme Callcenter

Liebe Callcenter (so müßte das ja eigentlich heissen),
eigentlich müßten doch die meisten von euch meine Telefonnummer inzwischen aussortiert oder wenigstens dick markiert haben. Aber es kommen immer noch täglich fünf bis 13 Anrufe von euch, die eine reine Zeitverschwendung und demzufolge auch Lohnkosten- sowie Gebührenverschwendung darstellen. Aber macht ruhig weiter so; ich wundere mich nur! Seit dem Jahr 1990 benutze ich einen Anrufbeantworter zum Mithören, so daß ich eine elektronische Sekretärin oder fernmündlich Empfangsdame zwischen den - oft sehr lästigen - Anrufer und meine heilige Arbeits- oder Privatsphäre geschaltet habe. Nochmal zusammenfaßt für geistig Minderbemittelte sowie Andersbegabte, die ich unverschämter Weise mal als Chefs oder Supervisoren dieser Callcenter vermute: Seit den Anfängen von Callcentern bis zum heutigen Tage waren eure Bemühungen vergeblich und ihr könntet eigentlich erahnen, was ich euch für die Zukunft voraus sage: Ich werde mich nicht von euch stören lassen!

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