13.06.09

Tasso: Aktion: Hund im Backofen

Der Tierschutzverein Tasso e.V. hat kürzlich eine neue Aufklärungskampagne für Hundebesitzer namens "Hund im Backofen" gestartet. Auf der Homepage von Tasso können sich engagierte Tierfreunde Infomaterial bestellen, um dieses dann zu verteilen.
Leider lassen Jahr für Jahr viele Hundehalter ihre Vierbeiner im Auto warten. Im Sommer werden Autos extrem heiss, was auch einen gesunden Menschen zum Kreislaufkollaps führen kann. Für Hunde ist diese enorme Hitze wesentlich schlimmer, da sie nicht schwitzen können, sondern nur das Hecheln zur Verfügung haben, um den Körper abzukühlen. Daher werden viele Hunde im Auto zu heiss und sterben.
Das Foto lässt sich grossklicken.
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09.06.09

das-ist-drin.de

Auf das-ist-drin.de habe ich mich auch endlich mal angemeldet und kann euch nun durch meine ersten Erfahrungen einen Einblick vermitteln. Was ist in deinen Lebensmitteln drin und inwieweit wird dein Tagesbadarf an Kalorien, Fett, Zucker und Proteinen dadurch gedeckt? Es handelt sich um ein Internetangebot, für das sich jeder Verbraucher interessieren sollte, aber lest selbst.
Auf das-ist-drin.de habe ich mich auch endlich mal angemeldet und kann euch nun durch meine ersten Erfahrungen einen Einblick vermitteln. Empfohlen wurde mir die Seite von Usern der Verbraucher- und Meinungsplattformen, auf denen ich aktiv bin.
Der Betreiber snoopmedia GmbH aus Bonn stellt mit das-ist-drin.de eine Plattform für Verbraucherschutz zur Verfügung, deren Fokus auf die bewusste und gesunde Ernährung und somit auf Lebensmittel gerichtet ist. Das Ziel besteht darin, Informationen über Lebensmittel öffentlich zu machen. Diese Informationen gelangen auf die Seite, indem sich Menschen wir Du und ich dort anmelden und Produkte registrieren. Durch die hinter dem Verbraucher-Portal steckende Software werden die eingetippten Infos ausgewertet und analysiert.
Mein Interesse besteht vor allem in der Nährwertanalyse wegen meiner Diät. Für das Hobby als selbsternannter Verbraucherschützer auf den von mir o.g. Communities finde ich es auch schön, wenn die Autoren diese Art von Fachinformationen in ihre Produktberichte einbinden, um so zu einem fundierteren Urteil bezüglich der Kaufentscheidung zu gelangen.
Aber auch die Entschlüsselung der E-Nummern sowie Allergieerreger werden auf viel Interesse stossen.
Bei der Anmeldung wurden folgende Daten abgefragt:
Nickname und Passwort
Vor- und Zuname
Postleitzahl und Stadt
eMail-Adresse
Nun wurde eine Mail mit einem Link zur Anmeldebestätigung geschickt. Diese kam innerhalb von einer Minute bei mir an, so dass ich die Anmeldung direkt bestätigen konnte. Nun war ich auch schon freigeschaltet und konnte Produkte registrieren, was ich auch sogleich getan habe. Dazu müssen eine ganze Menge Daten über das Produkt eingetippelt werden, was ich euch durch das Foto der Eingabemaske zeigen möchte.
Am Beispiel Orangensaft, den ich mir von Aldi kaufe und der rein inhaltsstoffbezogen gesund ist, sieht man hier sehr schön, wie viel Zucker (durch die reine Fruktose der Früchte) und demzufolge Kalorien da auf einen zukommen. Mit einem halben Glas / 100ml hätte man schon 10% des Tagesbedarfs an Zucker aufgenommen, allerdings vorausgesetzt, man darf 2000 Kalorien täglich aufnehmen. Die meisten von uns werden vermutlich eher versuchen, nur 1000 Kalorien pro Tag zu sich zu nehmen, und dann hätte man schon mal 20% des Zuckerbedarfs und bei einem ganzen Glas sind es schon 40%, also fast die Hälfte. Wenn man sich diese Analysen für die unterschiedlichsten Lebensmittel ansieht, kommt man durchaus zu interessanten Erkenntnissen und kann versteckte Zucker- und Fettbomben finden, den Konsum einschränken oder sie ganz von der Einkaufsliste streichen. Also durchaus empfehlenswert!
Die Fotos lassen sich fast alle grossklicken.
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08.06.09

Loop: Neuer Tarif ODER Easy Money

Nachdem ich von Zeit zu Zeit immer mal wieder gucke, wie sich die Tarife von o2s Prepaidmodell Loop entwickeln, habe ich heute gesehen, dass inzwischen ein Einheitstarif von 15 Cent angeboten wird, was schon fast so günstig wie bei den Discount-Prepaid-Anbietern ist. Ich sitze mit meinem alten Loop-Tarif "mobile Option" noch auf 39 Ct pro Minute und 20 Ct. pro SMS und habe zusätzlich einen Einheitstarif von 9 Ct. bei dem Prepaidanbieter Fonic, der übrigens zur gleichen Firmenfamilie gehört.
So rief ich dann endlich mal wieder (übrigens kostenlos) die Kundenhotline an, um zu erfragen, ob ich mein Easy Money verliere, wenn ich den Tarif umstellen lasse. Leider erhielt ich eine negative Antwort: Mein Easy Money fällt weg, wenn ich den Tarif umstellen lasse und das geht ja nun gar nicht. Also bleibt alles so wie gehabt.
Die Fotos lassen sich grossklicken.
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07.06.09

Sandsation 2009

Seit heute bis zum 30. August ist die Sandskulpturenausstellung "Sandsation" zu sehen, wenn man bereit ist, 6,-€ Eintritt hinzublättern. Bei Ermässigung wird nur ein einziger Euro erlassen, was ich ziemlich lächerlich finde, denn ich möchte mal den Harz4-Empfänger sehen, der ganze 5,-€ nur für einen Eintritt übrig hat. Jedenfalls stehen dort beeindruckende Kunstwerke aus Sand gebaut. Das Sandskulpturenfestival befindet sich am nördlichen Teil des Humboldthafens, Eingang Invalidenstr, nahe dem Hauptbahnhof. Foto zum grossklicken
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05.06.09

Fonic: Ach jetzt schon Quartalsende?

Wie ich bereits erwähnt hatte, kann sich die Fonic-Kundschaft das unverbrauchte GH immer zum Quartalsende zurückerstatten lassen. Wichtig dazu ist, dass die Anforderung der Rückbuchung mindestens 48 Stunden vor Quartalsende angeklickt wird. Ob ich mein Geld für das neue Quartalsende bereits angefordert hatte, erinnerte ich mich nicht mehr. Also auf fonic eingeloggt und die Rückbuchung beantragt. Ein paar Minuten später bekam ich eine sms von fonic, dass ich mein GH aufladen sollte. Ups, was nun? Nach der Überprüfung meines GH durch die Wahl *101# durfte ich feststellen, dass es auf Null ist. Hm!!! Da haben die also die Rückbuchung sofort nach dem Anklicken vorgenommen, obwohl das Quartal noch bis Monatsende läuft. Also habe ich dieses Quartal nur einen von drei Monaten ein GH auf dem Prepaidkonto gehabt. Ich weiss, dass ich jetzt wieder aufladen könnte, um diesen Monat weiterhin mit Fonic telefonieren zu können, aber das werde ich wohl eher nicht tun, denn erreichbar bin ich ja ;)
Mein vollständiger Post über Fonic ist hier zu lesen!
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30.05.09

Blingee: Das Stamp-Nutzungs-Abzeichen

Heute kam die Mail von Blingee, ich hätte ein neues Abzeichen gewonnen - ich glaube, schon mein Zweites. Das Seltsame und Witzige daran ist, dass ich die Abzeichen erst bekam, als ich dort schon (fast) gar nicht mehr aktiv war.
"Hallo Nickname,
Herzlichen Glückwunsch! Du hast gerade das "Stamp-Nutzungs-Abzeichen: 100 Blingees" Blingee-Abzeichen auf Blingee.com gewonnen!
(http://blingee.com/badge/view/nummer/user/nummer)
Hier kannst du auf die Liste deiner Blingee-Abzeichen und mehr zugreifen:
http://blingee.com/profile/nickname/badges"

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27.05.09

Spendenaufruf für Berliner Strassenkatzen

Heute hatte ich Post vom Tierschutzverein für Berlin e.V., in der wir Mitglieder um eine weitere Spende gebeten werden. Es geht gezielt um die in Berlins Strassen wild lebenden Katzen.
Ich finde es zwar immer wieder schade, wenn Vereine Geld für solche postalischen Fundraisingaktionen verbrauchen, zumal die Zielgruppe hier in den ohnehin schon spendenden Mitgliedern besteht, aber genau deshalb wird es hoffentlich sinnvoll sein, diesen Aufruf hier weiter zu verbreiten. So hoffe ich, Menschen zu erreichen, die Samptpfoten lieben und dadurch gerne ganz gezielt mit einer Spende helfen möchten.
Die Fotos lassen sich grossklicken.

Falls der Eine oder die Andere diesen Aufruf weiterverbreiten will, könnt ihr euch die Bilder gerne nehmen oder auch die Bild-Url direkt verlinken.
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24.05.09

Hier kein Hundeklo


Als wir gestern nach dem Dinerbesuch noch einen kleinen Spaziergang durch Schöneberg unternahmen, fiel mir das Schildchen an dem provisorisch abgegrenzten Baum auf. Heute fand ich ein sehr ähnliches Schild mit Beschriftung in Kreuzberg.

Offensichtlich reicht den Hundebesitzern das Gesetz nicht aus, um den Stuhl ihres Vierbeiners ordnungsgemäss zu entsorgen. Nun versuchen anscheinend verschiedene Anwohner die Bäume vor ihrer Tür durch diesen Apell zu schützen. Mal sehen ob sich ein neuer Trend herauskristallisiert.

Die Fotos lassen sich grossklicken.
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20.05.09

Die Post des Nachbarn

Heute hatte ich zum zweiten mal die Post eines Nachbarns im Briefkasten. Das erste mal war es nur eine Werbesendung - entweder falsch adressiert oder falsch eingeworfen - jedenfalls unbedeutend und von daher habe ich sie mit einem Kopfschütteln in dem Müll geworfen.
Heute setzte ich mich mit meiner Post in der Hand an den Schreibtisch und öffnete alle Couvere nacheinander, bevor ich mir ansah, wer schrieb. Ups 'ne Mahnung??? *staun* für KFZ-Steuer *wieschuppenvondenaugenfall* Das ist nicht für mich! Nun erinnerte ich mich auch an den Namen. Es ist derselbe Name wie auch kürzlich auf der Werbesendung.
Eine peinliche Sache, irgendwie! Nun habe ich die Namen an den Briefkästen soweit durchgelesen, bis ich den Namen hatte - jemand aus meiner Etage, nur ein paar Briefkästen von meinem entfernt. Ich habe die Briefe einfach nur reingesteckt. Dieses Menschlein - ich weiss nicht wer es ist - wird sich wundern, warum geöffnete Briefe bei ihm ankommen. Deshalb hatte ich überlegt, wie ich es am besten mache. Vielleicht mal bei ihm klingeln und Bescheid sagen... Letztendlich war mir das aber auch alles irgendwie zu blöd, schliesslich weiss ich nicht, an wen ich da gerate. Jedenfalls eine unangenehme Sache, wenn es zur Gewohnheit wird, dass der Briefträger die Post falsch einwirft. Wenn wir Pech haben, hat er eines Tages gar keine Lust mehr und steckt alles irgendwo hin.
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13.05.09


Mal wieder einer von diesen Kontaktspams, der einfach nur zum Kopfschütteln ist.
"Hallo.

Du wolltest mein Freund werden? Ich sah dein Profil und er hat mir interessant erschienen. Ich wollte mehr dich wissen. Wir koennen neu die Seite in unseren Leben oeffnen. Wenn ich dich interessiert habe, so darfst du mir auf meine elektronische Adresse schreiben: xxx@yahoo.de.
Bye Bye!"
Diese Nachricht erreichte mich auf einer Plattform für Verbraucherschutz. Da hat der Spammer also noch nicht mal die richtige Communitiy erwischt.
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11.05.09

Nistkasten Wolfgang S

Welche Vögel sind denn hier gemeint? hihi
Die wiztige Idee eines Designers, Kritik an der stärker werdenden Überwachung des öffentlichen Raums mit Ironie und Witz auszudrücken. Dieses Vogelhäuschen, mit dem Namen "Nistkasten Wolfgang S." kann man wirklich kaufen.
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07.05.09

Open-Air-Ausstellung “Friedliche Revolution 89/90“

Auf dem Berliner Alexanderplatz wurde heute die kostenlose Open-Air-Ausstellung “Friedliche Revolution 89/90“, im Beisein von Klaus Wowereit, Frank-Walter Steinmeier und Wolf Biermann, eröffnet. Diese Ausstellung findet im Rahmen des Themenjahres "2009 - 20 Jahre Mauerfall, Berlin im Wandel" statt.


Auf dem Berliner Alexanderplatz wurde heute die kostenlose Open-Air-Ausstellung “Friedliche Revolution 89/90“, im Beisein von Klaus Wowereit, Frank-Walter Steinmeier und Wolf Biermann, eröffnet. Diese Ausstellung findet im Rahmen des Themenjahres "2009 - 20 Jahre Mauerfall, Berlin im Wandel" statt und ist eine der grössten Aktionen des Gedenkjahres. Noch bis Mitte November ist sie rund um die Uhr zu sehen und samstags gibt es auch Führungen. Der Alexanderplatz wurde als passende Location nicht nur wegen seiner Grösse und Popularität ausgewählt, sondern weil auch er einer der Orte war, auf dem vor 20 Jahren die DDR-Bürger demonstrierten.
Den Kern an Informationen bietet ein multimedialer Info-Pavillion, von dem aus strahlenförmig angeordnete Stellwände ausgehen, die, wie ich inzwischen weiss, einen Zeitstrahl darstellen, um die Aufmerksamkeit des kommenden Besuchers in Richtung Pavillion zu lenken. Die Zeitetappen der friedlichen Revolution sind farblich (pink, lila und orange) markiert. Von Weitem fallen aber erstmal die weit oben hängenden Schilder mit einzelnen Worten auf, die zusammen gelesen "Wir sind das Volk!" ergeben und wetterfeste Demonstrationstransparente darstellen sollen.
Weiter Infos findet ihr unter friedliche Demonstration.de und unter mauerfall09.de.
Die Fotos lassen sich fast alle grossklicken.oder hier im Galeriealbumgemütlich ansehen und kommentieren.
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03.05.09

Ich stehe vor dem Urbankrankenhaus und sehe über den Landwehrkanal auf eine Siedlung, die hinter dem Böcklerpark steht.
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26.04.09

Pro Ethik

Heute war die Abstimmung, ob wieder Religionsunterricht in den Berliner Schulen eingeführt werden soll. Die Frage des, von den Religiösen ins Leben gerufenen, Volksentscheids namens "Pro Reli" war klar und einfach formuliert, so dass jeder wusste: wer Religionsunterricht an der Schule haben möchte, stimmt mit "ja" und wer dagegen ist, kreuzt "nein" an. Glücklicherweise wurde der religiöse Angriff abgeschmettert!
25% der Stimmen aller Wahlberechtigten wären erforderlich gewesen, um den Volksentscheid durchzubringen und natürlich mehr Ja- als Nein-Stimmen. Jedoch stimmten nur 14,2% (346.119 Stimmen) aller Wahlberechtigten (2,4 Millionen) für die Initiative "Pro Reli". Nur 29,2% der Wahlberechtigten haben sich überhaupt ins Wahllokal bemüht, und von denen stimmten 51,3% der Teilnehmer mit Nein und 48,5% mit Ja. (Quellen: rbb, Zeit, tagesspiegel)
Ich war müde, sehr müde sogar und hätte gerne den ganzen Tag gammelig zu Hause verbracht. Doch obwohl es mir schwer fiel, habe ich mich aufgerafft, um meine Nein-Stimme in die Urne zu werfen. Eigentlich geht es mich gar nichts an, denn ich gehe nicht mehr zur Schule und habe auch keine schulpflichtigen Nachkommen in Berlin.
Trotzdem war es mir wichtig, nicht nur passiv zu hoffen, dass genug Menschen zu faul sind, um abzustimmen, und das Volksbegehren durch Verweigerung scheitert. Vermutlich war es mir einfach sehr wichtig, etwas gegen den drohenden Einzug von Religionsunterricht in die Schulen zu tun, weil ich in meiner Kindheit unter dem religiösen Herumgezerre der Erwachsenen leiden musste. An meiner ungläubigen Seele zerrten Katholiken, Protestanten sowie Zeugen Jehovas, und ich bin froh, dass ich sie alle abschütteln konnte. Um nur eine Anekdote zu nennen: Ich erinnere mich an eine Unterrichtsstunde, als die Lehrerin für den evangelischen Religionsunterricht erkrankt war und eine Nonne zur Vertretung angewatschelt kam. Damals waren wir in der ersten oder zweiten Klasse und die Vermummte redete uns ein, dass wir alle Böse seien, weil wir falsch getauft wurden und die Nicht-Getauften - das war unter anderem ich - sind überhaupt die Allerschlimmsten; wir sind vom Teufel besessen und werden in der Hölle schmoren... Als Kind fand ich das schlimm!
Meiner Meinung nach hat Religion, selbst wenn es wirklich möglich wäre, den vielen verschiedenen Glaubensrichtungen in einer Schule für alle gerecht zu werden, nicht das Geringste an den staatlichen Schulen zu suchen. Wer Religionsunterricht haben möchte, sollte sich dazu in die Kirche bemühen, denn dort gehört diese Art von Unterricht hin. Da verstehe ich auch wirklich nicht, wie man diese Unverschämtheit besitzen kann, Religionsunterricht von der Schule und damit vom Staat zu verlangen. Der Staat wäre eigentlich neben der Allgemeinbildung insbesondere für den Politikunterricht und das Demokratieverständnis gefordert. Das sind theoretisch die Interessen unseres Staates und unserer Gesellschaft, aber noch nicht mal denen trägt er ausreichend Rechnung.

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