09.06.09

das-ist-drin.de

Auf das-ist-drin.de habe ich mich auch endlich mal angemeldet und kann euch nun durch meine ersten Erfahrungen einen Einblick vermitteln. Was ist in deinen Lebensmitteln drin und inwieweit wird dein Tagesbadarf an Kalorien, Fett, Zucker und Proteinen dadurch gedeckt? Es handelt sich um ein Internetangebot, für das sich jeder Verbraucher interessieren sollte, aber lest selbst.
Auf das-ist-drin.de habe ich mich auch endlich mal angemeldet und kann euch nun durch meine ersten Erfahrungen einen Einblick vermitteln. Empfohlen wurde mir die Seite von Usern der Verbraucher- und Meinungsplattformen, auf denen ich aktiv bin.
Der Betreiber snoopmedia GmbH aus Bonn stellt mit das-ist-drin.de eine Plattform für Verbraucherschutz zur Verfügung, deren Fokus auf die bewusste und gesunde Ernährung und somit auf Lebensmittel gerichtet ist. Das Ziel besteht darin, Informationen über Lebensmittel öffentlich zu machen. Diese Informationen gelangen auf die Seite, indem sich Menschen wir Du und ich dort anmelden und Produkte registrieren. Durch die hinter dem Verbraucher-Portal steckende Software werden die eingetippten Infos ausgewertet und analysiert.
Mein Interesse besteht vor allem in der Nährwertanalyse wegen meiner Diät. Für das Hobby als selbsternannter Verbraucherschützer auf den von mir o.g. Communities finde ich es auch schön, wenn die Autoren diese Art von Fachinformationen in ihre Produktberichte einbinden, um so zu einem fundierteren Urteil bezüglich der Kaufentscheidung zu gelangen.
Aber auch die Entschlüsselung der E-Nummern sowie Allergieerreger werden auf viel Interesse stossen.
Bei der Anmeldung wurden folgende Daten abgefragt:
Nickname und Passwort
Vor- und Zuname
Postleitzahl und Stadt
eMail-Adresse
Nun wurde eine Mail mit einem Link zur Anmeldebestätigung geschickt. Diese kam innerhalb von einer Minute bei mir an, so dass ich die Anmeldung direkt bestätigen konnte. Nun war ich auch schon freigeschaltet und konnte Produkte registrieren, was ich auch sogleich getan habe. Dazu müssen eine ganze Menge Daten über das Produkt eingetippelt werden, was ich euch durch das Foto der Eingabemaske zeigen möchte.
Am Beispiel Orangensaft, den ich mir von Aldi kaufe und der rein inhaltsstoffbezogen gesund ist, sieht man hier sehr schön, wie viel Zucker (durch die reine Fruktose der Früchte) und demzufolge Kalorien da auf einen zukommen. Mit einem halben Glas / 100ml hätte man schon 10% des Tagesbedarfs an Zucker aufgenommen, allerdings vorausgesetzt, man darf 2000 Kalorien täglich aufnehmen. Die meisten von uns werden vermutlich eher versuchen, nur 1000 Kalorien pro Tag zu sich zu nehmen, und dann hätte man schon mal 20% des Zuckerbedarfs und bei einem ganzen Glas sind es schon 40%, also fast die Hälfte. Wenn man sich diese Analysen für die unterschiedlichsten Lebensmittel ansieht, kommt man durchaus zu interessanten Erkenntnissen und kann versteckte Zucker- und Fettbomben finden, den Konsum einschränken oder sie ganz von der Einkaufsliste streichen. Also durchaus empfehlenswert!
Die Fotos lassen sich fast alle grossklicken.

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